Christine Jones

Sister Jones pimpt Brother Ray – „What’d I Say – Wos i sog!“

Christine Jones, selbst eine musikalische Legende und Weggefährtin zahlreicher, internationaler Musikergrößen wie Fatty George, Count Basie, Memphis Slim, Duke Ellington, Dexter Gordon, Eugene Cicero, Fritz Pauer, Carmell Jones oder Karl Ratzer war immer schon gut für Überraschungen. Eine Ebensolche erwartet das Publikum des Schrammel.Klang.Festival beim diesjährigen Schrammel.Frühstück am Kulturbahnhof mit dem Programm „What’d I Say – Was i sog!“. Jones verifiziert dabei, kongenial begleitet von Kontragitarre-Kapazunder Peter Havlicek, sowie vom Wienerlied-Interpreten, Komponisten, 1. Wiener-Pawlatschen-AG-Mitbegründer und Akkordeon- Virtuosen Thommy Hojsa, als auch von ihrem Lebensmenschen, dem Jones-mobile-Mitbegründer und Piano-jazzenden Star-Anwalt Peter Schrammel die Theorie wonach Soul, Blues und Wiener Lied ihre gemeinsamen Wurzelnd im Gefühl der Sehnsucht nach Liebe, Lust und „an Lufigen“ finden. Christine Jones verwendet für „What’d I Say – Was i sog!“ die Noten von Ray Charles und passt diese dank Kollaborationen etwa mit H.C. Artmann, Peter Patzak und Helmut Qualtinger dem Wienerischen und seiner Seele an. So mutiert etwa Georgia zu Salzburg und wird die Lonely Avenue zum gleichwohl wehmütigen Ganz allan in meiner Strassen.
Auch Regisseur und Drehbuchautor Peter Grundei und insbesondere Regisseur, Autor und Erich-Neuberg-Preisträger Kurt Ockermüller (Ein echter Wiener geht nicht unter; Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga) texteten zu diesem Zweck insgesamt acht Songs von Ray Charles um. Man darf gespannt sein!

Christine Jones (Gesang), Peter Havlicek (Kontragitarre), Peter Schrammel (Piano), Tommy Hojsa(Akkordeon)