The Flying Schnörtzenbrekkers

 

© Julia Wesely

 

500 Jahre Ivica Strauss – Drei Bratschen für ein Halleluja

 

Wir befinden uns mitten im großen Strauss-Jubiläumsjahr 2025. JOHANN Strauss? Auch, am Rande, aber die Flying Schnörtzenbrekkers widmen sich mit großer Leidenschaft abermals dem unbekannten Superstar Ivica Strauss, dessen Geburtstag sich 2025 zum 500. Mal jährt, wenn man vom ursprünglichen Geburtsdatum (1849) 334 abzieht und anschliessend wieder 10 dazuzählt. Ivica Strauss, der von den besten Komponisten seiner Zeit mit Sicherheit der schlechteste war, wird in der Chronik der Strauss-Dynastie bis heute aus gutem Grund totgeschwiegen und führt musikgeschichtlich bestenfalls ein Schattendasein, obwohl oder gerade weil in Wahrheit ER der Komponist berühmter Melodien wie des Donau walzers, der Tritsch-Tratsch-Polka oder „Hulapalu“ war – Melodien, die ihm schamlos entwendet und von anderen berühmt gemacht wurden.

 

 

Georg Breinschmid (Kontrabass, Gesang), Tomasso Huber (Akkordeon, Gesang), Sebastian Gürtler (Violine, Gesang)

 

1. Wochenende

Sa., Nachtkonzert (Herrenseetheater)