Woschdog

 

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Zwischen 45 und 90 BPM, Liebeslied und Abgesang, zwischen Flug und Fall, Electronic, Jazz und Pop, Tristesse und Ekstase.

woschdog, zu hochdeutsch Waschtag, widmet sich der gnadenlosen Poesie im Wiener Dialekt, verpackt in eine bisher ungehörte Mischform aus Downtempo, Pop, Jazz und Electronic. Ingrid Langs Texte zeichnen urpersönliche Zustandsbilder und Beobachtungen. Die verzerrten Zitherlinien von Karl Stirner kreieren im Zusammenspiel mit den Syntflächen und -bässen von Sebastian Seidl ihre eigene klangliche Ästhetik jenseits herkömmlicher Hörgewohnheiten. Mit seinem kostbar, minimalistischen Schlagzeugspiel schafft Johannes Wakolbinger ein rhythmisches Fundament, das den Texten genug Platz zum Atmen lässt, ohne auf Groove und Drive zu verzichten. Das im Oktober 2021 fertiggestellte Debütalbum „foin“ wartet nun mit 9 Originalen auf. Stilistisch wagt sich woschdog – nicht zuletzt durch die einzigartige Instrumentierung – in neue Gefilde.

 

Ingrid Lang (Gesang), Sebastian Seidl (Keys, Electronics), Karl Stirner (Zither), Lukas Lauermann (Amplified Cello), Johannes Wakolbinger (Drums)

 

 

1. Wochenende

Sa., Nachtkonzert