Alex Miksch & Band

 

© Andreas Jakwerth

 

 

„Der Blues ist schlichte Form, und er ist Schicksal. Ein Schlüsselwort dieses ursprünglich afroamerikanischen Genres ist Authentizität. Wer den Blues singt, muss ihn erlebt, ja durchlitten haben. Das hat Alex Miksch gründlich. Auch in seiner Heimatstadt Krems. Nicht nur donauabwärts in Wien, wo er über Jahrzehnte verlässlich der Letzte an der Bar war. Dass er, immer wieder bedroht von Obdachlosigkeit und den gemütsverdunkelnden Qualitäten des Dämons Alkohol, seine Liedkunst weiterentwickeln konnte, grenzt an ein Wunder“, schreibt Samir Köck von der Presse. Der Dialekt-Blues-Poet Alex Miksch ist ein Unikat, das für seine emotionale Wucht gerühmt wird. Mit rauer Stimme und famosem Gitarrenspiel vermag er es wie kein anderer österreichischer Liedermacher, Erlebtes und Beobachtetes in Texte zu verwandeln und in Musik einzubetten. Bei seinem allerersten Gastspiel am Schrammel.Klang.Festival schöpft Alex Miksch aus seinem reichen Material in Begleitung jener feinst ausgewählter Kolleg*innen, die das neue Album „Krems“ mit ihm eingespielt haben.

 

Alex Miksch (Gesang, Gitarre), Anna Anderluh (Autoharp, Gesang), Jelena Popržan (Bratsche, Maulgeige, Gesang), Philipp Moosbrugger (Bass), Andreas Hellweger (Schlagzeug)

 

2. Wochenende

Sa., Nachtprogramm (Herrenseetheater)