Gluatmugl

© Gluatmugl

 

Gfeanstes, Gscheartes, Makaberes, Weinseliges, Resches, Wunnerliges, Raunzertes, Z´wideres und Grantiges, Ehrliches und Verklärtes schimmert durch Gesänge und Melodien, die man so oder so ähnlich schon glaubt gehört zu haben. Gluatmugl, steirisch für „Sonne“, ein Trio, das sich der musikalisch-poetischen Ergründung des österreichischen Gemüts verschrieben hat, formierte sich im Sommer 2016. Sie spielen und singen mit inwendiger Freude kostbare Kleinodien aus hiesigen Landstrichen, sowie aus ferneren Regionen, denen die Sehnsüchte, Illusionen und der Argwohn des Österreichers gelten. Treibende Kraft, Programm und Schnittmenge der Musiker, die sehr verschiedene stilistische Hintergründe zusammenführen, ist die Genussorientierung.

 

 

Robert Iberer (Violine, Bratsche, Stimme), Heinz Teubenbacher (Steirische Harmonikas, Akkordeon, Komposition), Michael Prinz (Gitarre, Baritongitarre, Stimme, Komposition, Arrangement)

 

 

1. Wochenende

Sa., So. Schrammel.Pfad